PVL012 Leif tau de plattdüütsch Sprak in Gedichten
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Angaben zur Folge
De Valentinsdach is woll niks düütsches , schon gor nichts Plattdüütsches. Oewer ‘nen por Leifesgedichte passen hier hen.
Beschreibung:
Up Platt warden oft nich väl Würd in Saken Leif makt. Ik stell nu por Gedichte von Fritz Reuter, Eduard Hobein, Dietrich Georg Babst, Friedrich und Karl Eggers, Richard Dose, Alwine Wuthenow und Felix Stillfried vör, üm up de Välsietigkeit der Plattdüütschen Sprak hintauwiesen.
Quellen
- „Up wat“ Aus: Reuter, Fritz: Gesammelte Werke und Briefe. Neumünster 1967
- „Wat wull di Kirl“ Aus: Reuter, Fritz: Gesammelte Werke und Briefe. Neumünster 1967
- „Dien leewe Diern“ Aus: Hobein, Eduard: Allerhand, Wat is tom Lachen, wat ook nich. Schwerin 1870
- „De beste Tiet“ Aus: Babst, Dietrich Georg: Allerhand schnaaksche Saken tum Tiedvertreiw, Rostock 1790
- „Worüm“ Aus: Eggers, Friedrich und Karl, Tremsen, Plattdeutsche Dichtungen in mecklenburger Mundart, Breslau 1875
- „ Bliw bi mi…“ Aus: Dohse, Richard: Sitaf. Neue plattdeutsche Gedichte. Schwerin 1914
- „Achtern Kirchhof wahnt de Köster“ u.a. Aus: Wuthenow, Alwine: Blomen ut Anamariek Schulten ehren Goren, Greifswald 1896
- „Lewark in den Hewen“ u.a. Aus: Stillfried, Felix: In Lust un Leed. Plattdeutsche Gedichte. Wismar 1896
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